Ramona Rockenhausen lebte über anderthalb Jahre in Barcelona und ein halbes Jahr in Puebla, Mexiko. Von Mexiko aus reiste sie für einige Wochen nach Kuba. Während Ihres Aufenthaltes in Barcelona hatte sie im Rahmen ihres Katalanischkurses viele Latinas und Latinos kennen und schätzen gelernt: Aus Peru, Argentinien, Bolivien, Ecuador, Kolumbien und Venezuela.
Aber auch schon vor ihren Auslandsaufenthalten war sie immer bestrebt, ihren Spanischunterricht ausschließlich bei Muttersprachlern zu nehmen. So hatte sie Lehrer aus Spanien, Peru, Chile und Mexiko.
Insofern kennt sie auch die sprachlichen Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern und Regionen.
Spanisches Spanisch klingt generell anders als das lateinamerikanische Spanisch. Es wird auch ein unterschiedliches Vokabular verwendet, was einen unter Umständen in peinliche Situationen bringen kann, wenn man die Regionen verwechselt. Innerhalb Lateinamerikas unterscheiden sich die Akzente je nach Land auch nochmal signifikant. Mexikanisches Spanisch ist sehr klar und deutlich. Kubanisches und dominikanisches Spanisch, generell das karibische Spanisch, ist sehr verschliffen. Argentinisches Spanisch ähnelt vom Klang her sehr dem Italienischen. Das sind nur einige Beispiele.
So kommt es, dass Sie ab jetzt eine feste deutsch-spanische Rolle in einer Netflix Serie spricht. Für die Rolle der sind mexikanisches Spanisch sowie deutsch mit spanischem Akzent gefordert.
Die Möglichkeit der Sprachberatung hatte Ramona erst gar nicht in Erwägung gezogen. Nachdem ihr einige Sprecherkollegen und auch Aufnahmeleiter bestätigten, dass diese Kenntnisse sehr nützlich für eine Sprachberatung seien, bietet sie jetzt auch Sprachberatung an und wurde hierfür Ende 2017 erstmalig gebucht. Falls Sie also ein Spezialistin für die Spanische Sprache benötigen, buchen Sie Ramona Rockenhausen!